Sicherheitseinbehalt für Bauleistungen schützt die Rechte der Handwerksbetriebe
Der Sicherheitseinbehalt für Bauleistungen sichert auch den Handwerksbetrieb bei Insolvenz des Bauherrn ab. Wird der Sicherheitseinbehalt auf ein Sperrkonto gelegt, ist der Handwerksbetrieb bei einer Insolvenz des Bauherrn nicht rechtlos.
Sicherheitseinbehalt für Bauleistungen schützt die Rechte der Handwerksbetriebe
Der Sicherheitseinbehalt für Bauleistungen sichert auch den Handwerksbetrieb bei Insolvenz des Bauherrn ab. Wird der Sicherheitseinbehalt auf ein Sperrkonto gelegt, ist der Handwerksbetrieb bei einer Insolvenz des Bauherrn nicht rechtlos.
- Durch welche rechtlichen Grundlagen wird der Sicherheitseinbehalt für Bauleistungen geregelt?
- Wie hoch ist der Sicherheitseinbehalt maximal?
- Welche Bedeutung hat der Sicherheitseinbehalt für Handwerksbetriebe?
- In welcher Form kann der Sicherheitseinbehalt für Bauleistungen erfolgen?
- Wann kann der Handwerksbetrieb über den Sicherheitseinbehalt verfügen?
Durch welche rechtlichen Grundlagen wird der Sicherheitseinbehalt für Bauleistungen geregelt?
In der Vergabe und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB/B) ist die gesetzliche Grundlage für den Sicherheitseinbehalt für Bauleistungen gesetzlich festgeschrieben (Paragraf 17). Bei einem geringen Mangelrisiko oder kleinen Aufträgen kann auf den Sicherheitseinbehalt ausdrücklich verzichtet werden. Berücksichtigt werden muss auch der Anspruch auf Gewährleistung bei aufgetretenen Mängeln. Die Sicherung der Gewährleistungsansprüche wird im Bürgerlichen Gesetzbuch Paragrafen 232 bis 240, im Schuldrecht, geregelt. Der Sicherheitseinbehalt entspricht einer Kaution und muss zwischen dem Bauherrn und dem Handwerksbetrieb vereinbart werden.
Wie hoch ist der Sicherheitseinbehalt maximal?
Den gesamten Bericht lesen Sie in der Aktuellen Ausgabe der isolierer.net. Sichern Sie sich Ihr Probe-Abo.